Version 23.5
Handlungsbedarf
- Erweiterung der Zertifikatsprüfungen: Zertifikatseinrichtungen müssen überprüft werden, da es ggf. zu Prüfungsmeldungen kommt.
- TSE-Seriennummer als neue Pflichtangabe in Kassenbelegen: Ab Version R23.5 ist die Fiskaltrust-Version 1.3.53 oder höher zu verwenden.
- Optimierung Zahlungseingangs- und Zahlungsausgangsbuchblatt: Berechtigungssätze müssen um neue Objekte ergänzt werden.
- Kontoauszugserstellung mit dem Sammelrechnungslauf: Änderung der Vorgehensweise ist zu beachten.
- Verarbeitete Dateien im Datentransfer-Protokoll: Standardmäßig werden gemäß Einrichtung die Dateien nicht mehr gespeichert.
- Neue Reports für Vertriebsweg Debitor- und Artikelzuordnungen: Sammlungen für Aufgabenwarteschlangenposten müssen geprüft werden.
- Sammelrechnung mittels Zeitsteuerung buchen: Durch die Änderungen müssen ggf. Berechtigungssätze angepasst werden.
- docuguide Drucker über die Spezielle Druckereinrichtung: Überprüfung der Einrichtung nach einem Update.
Highlights
- Saatgut Nachbauerklärung: Erweiterung der Zertifikatsprüfungen.
- Sammelrechnung mittels Zeitsteuerung: Buchung von Sammelrechnungen mittels Zeitsteuerung.
- Aufbewahrungsrichtlinien: Aufbewahrungsrichtlinien aus dem BC Standard.
- Berichte planen: Anpassungen für geplante Berichtsausgaben über die Aufgabenwarteschlange.
- Kombi-Kisten: Erfassung von kombinierten Getränkekisten optimiert möglich.
Gesetzliche Änderungen
Saatgut Nachbauerklärung - Erweiterung der Zertifikatsprüfungen
Für die Nutzung der Zertifikats-Funktionen in gevis wurden etliche Erweiterungen vorgenommen. (96269/97037)
Dadurch werden wachsende Anforderungen, wie sie z.B. durch das Thema "Saatgut Nachbauerklärung" entstehen, besser in gevis abgewickelt.
Zusammenfassend wurden dabei folgende neue Anforderungen umgesetzt, welche im weiteren Verlauf detailierter aufgezeigt werden:
- Prüfung von Erzeuger-Zertifikaten auch schon ab der Wiegekarte möglich
- Einrichtungsmöglichkeit über Prüfungszeitpunkt je Zertifikat
- Umgang und Verwendung von mehreren Zertifikaten für den gleichen Artikel (mehrere optionale oder zwingende Zertifikate möglich)
- Prüfungen finden auch im Kontraktbereich statt
Prüfung von Erzeuger-Zertifikaten in der Online-Waage
In der Wiegekarte sind die gleichen Möglichkeiten der Zertifikate wie bisher in der Anlieferung zu verwenden.
Bisher wurden die Wiegekarten noch nicht berücksichtigt.
Einrichtung je Zertifikat, ab wann geprüft werden soll
Über die "Zertifizierungsgruppenkarte" gibt es eine neue Einrichtungsmöglichkeit "Prüfung ab".
Diese Einrichtung kann je Zertifizierungsgruppe vorgenommen werden.
Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
- Wiegung
- Belegerfassung /-generierung
- Buchung
Über diese Optionen wird gesteuert, ab welchem Zeitpunkt im gevis-Prozess auf die jeweiligen Zertifizierungsgruppen geprüft werden soll.
So kann beispielhaft für eine zwingende Zertifizierungsgruppe eingerichtet werden, dass die Prüfung erst nach der Erfassung von Wiegekarten später bei der Buchung stattfinden soll.
Die Option "Wiegung" ist die standardmäßig angelegte Option und gewährleistet, das immer zum frühsten Zeitpunkt geprüft wird.
Umgang und Verwendung von mehreren Zertifikaten für den gleichen Artikel (mehrere optionale oder zwingende Zertifikate möglich)
Es ist möglich mehrere Zertifizierungsgruppen für einen Artikel anzulegen. Bei der Prüfung im Prozess werden alle betreffenden Zertifizierungen aufgezählt.
Bei optionalen Zertifizierungen kann der Prozess nach einem Hinweis fortgeführt werden. Besteht jedoch noch ein Konflikt zu mindestens einer zwingenden Zertifizierung, so erhält der Benutzer eine Fehlermeldung.
Hinweis
Bei den verkaufsseitigen Zertifikaten wird weiterhin mit Kontaktpersonen gearbeitet. Die Logik gilt nicht im Erzeugerbereich. Wird ein mehrzeiliger Verkaufs-Beleg mit unterschiedlichen Zertifikaten erfasst, so muss die Kontaktperson für alle Zeilen gleich sein. Dies kann entweder über das Auswahlfenster oder per Zeilenaction gepflegt werden.
Zertifikatsprüfungen im Kontraktbereich
Für die Kontrakterfassung wurde ebenfalls die Prüfung auf notwendige und vorhandene Zertifizierungen programmiert. Dies soll als Erfassungshilfe dienen und prüft für das Kontrakt-Startdatum, ob ein für den Artikel notwendiges Zertifkat beim Debitor mit passendem Zeitraum vorliegt. Dabei erscheint generell eine Abfrage - unabhängig davon, ob an der Zertifizierungsgruppe die Prüfung auf "zwingend" oder "optional" steht. Bei der Anlage von Aufträgen oder Anlieferungen aus Kontrakten findet keine Prüfung statt.
Tipp
Bei Bedarf an weiteren Informationen wenden Sie sich an die bekannten Ansprechpartner.
TSE-Seriennummer als neue Pflichtangabe in Kassenbelegen
Ab dem 01.01.2024 ist neben der "Kassen-Seriennr." auch die Seriennummer der TSE als Pflichtangabe auf dem Kassenbeleg auszugeben.
Aus dem Grund wird auf dem Bon und auf den betroffenen Belegen nach der "Kassen-Seriennr." auch die "TSE-Seriennr." angedruckt. (87691)
Sammelrechnung mittels Zeitsteuerung buchen
Es besteht jetzt die Möglichkeit Sammelrechnungen mittels zeitlicher Planung zu buchen. (8531) Dazu wurde die seit Version 19.2 bestehende Zeitsteuerung bei Aufruf der Funktion "Automatik aktivieren" im Buchungsfenster der Sammelrechnung implementiert.
In der sich öffnenden Page "Zeitsteuerung" kann sich der Anwender entscheiden, ob die Buchung der Sammelrechnung sofort gestartet werden oder ob sie geplant werden soll.
Bei der Aktivierung von "Planen" muss eine Startzeit eingegeben und ggf. ein Startdatum angepasst werden. Das Startdatum ist generell vorbelegt mit dem aktuellen Tagesdatum. Bestätigt der Anwender nun die Zeitsteuerung via "Planen" mit OK, so wird im Hintergrund ein Aufgabenwarteschlangenposten auf Basis der Zeitangaben erzeugt. Der Aufgabenwarteschlangenposten erhält einen vom System vergebenen Kategoriecode. Werden mehrere Sammelrechnungen über die Zeitsteuerung geplant, so bekommen diese alle denselben Kategoriecode. Damit ist gewährleistet, dass die Sammelrechnungen nacheinander und nicht parallel gebucht werden.
Der Aufgabenwarteschlangenposten kann jederzeit über die gleichnamige Page vom Anwender aufgerufen und modifiziert sowie gelöscht werden, wenn dieser noch nicht vom System abgearbeitet wurde.
Bei Vorhandensein eines noch nicht verarbeiteten Aufgabenwarteschlangenpostens für die Sammelrechnung wird bei Aufruf der Sammelrechnungsübersicht sowie in der Sammelrechnungsvorschau bzw. im Buchungsfenster eine entsprechende Benachrichtigung (Notification) im Kopf dieser Pages angezeigt.
Hinweis
Es wird empfohlen, in der Protokoll Einrichtung ein Batchlaufprotokoll Data Transfer Code einzurichten, damit bei Buchung von Sammelrechnungen ggf. auftretende Fehler protokolliert und im Nachgang vom Anwender gesichtet werden können.
Wichtig
Um die Funktionalität nutzen zu können, müssen ggf. in den Berechtigungssätzen folgende Objekte mit den entsprechenden Berechtigungen ergänzt werden:
Objekttyp | Objekt-ID | Objektname | Lesen | Einfügen | Bearbeiten | Löschen | Ausführen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Tabellendaten | 472 | Job Queue Entry | Indirekt | Indirekt | Indirekt | Indirekt | |
Tabelle | 472 | Job Queue Entry | Ja | ||||
Page | 5176178 | Time Control | Ja | ||||
Codeunit | 5179860 | Collective Invoice Posting | Ja | ||||
Codeunit | 5175436 | Job Queue Management GWS | Ja | ||||
Codeunit | 5091257 | Zeitsteuerung Funktionen | Ja |
Der erzeugte Sammelrechnungs-Job in den Aufgabenwarteschlangenposten
Aufbewahrungsrichtlinien
Allgemein
Die Aufbewahrungsrichtlinien sind Funktionalitäten, die aus dem Business Central Standard in gevis implementiert wurden und dienen dazu, veraltete Daten wie beispielsweise Protokolleinträge und archivierte Datensätze in Tabellen zu löschen. Richtlinien können datenbasierend auf einem Ablaufdatum löschen oder es können Filter hinzugefügt werden, um nur bestimmte abgelaufene Daten zu verwerfen. (89014)
Einrichtungen und Berechtigungen
Der Anwender muss über die SUPERUSER-Berechtigungen oder den Berechtigungssatz zum Einrichten von Aufbewahrungsrichtlinien "Retention Pol. Admin" verfügen.
Aufbewahrungsfristen erstellen
Die Aufbewahrungsfristen können zeitlich beliebig definiert werden.
Um Aufbewahrungsfristen zu erstellen, wird die Aktion "Aufbewahrungsfristen" auf der Seite "Aufbewahrungsrichtlinien" aufgerufen. Die vom Anwender hier allgemein festgelegten Zeiträume sind dann für alle Aufbewahrungsrichtlinien verfügbar.
Folgende Aufbewahrungsfristen werden via gevis-Upgrade automatisch angelegt:
- Niemals
- Eine Woche
- Ein Monat
- Drei Monate
- Sechs Monate
- Ein Jahr
Aufbewahrungsrichtlinie einrichten
Über die TellMe-Suche wird nach "Aufbewahrungsrichtlinien" gesucht und die entsprechende Seite aufgerufen. Über die Funktion "Neu" kann ein neuer Datensatz angelegt werden.
Im Feld "Tabellen-ID" wird die Tabelle eingegeben, die in der Richtlinie berücksichtigt werden soll. Alternativ kann über den LookUp eine Tabelle aus den zur Verfügung stehenden Objekten ausgewählt werden.
Hinweis
Welche Tabellen hier auswählbar sind, ist von der GWS vorgegeben.
Im Feld "Aufbewahrungszeitraum" wird angegeben, wie lange die Daten in der Tabelle verbleiben sollen.
Optionale Filtermöglichkeit:
Es besteht die Möglichkeit, die Richtlinie auf bestimmte Daten in einer Tabelle zu filtern.
Die Richtlinie gilt nur für die Datensätze, die innerhalb der definierten Filter liegen. Um die Filterkriterien angeben zu können, muss der Schalter "Auf alle Datensätze anwenden" deaktiviert werden. Das Inforegister "Datensatzaufbewahrungsrichtlinie" wird angezeigt und an dieser Stelle können die Filterkriterien festgelegt werden.
Tabellen in gevis
Über ein gevis Versions-Update werden folgende Tabellen in den Aufbewahrungsrichtlinien zur Verfügung gestellt und teilweise auch bereits aktiviert:
Tabellen-ID | Tabellenbezeichnung | Aktiviert | Manuell | Aufbewahrungsdauer |
---|---|---|---|---|
474 | Aufgabenwarteschlangen-Protokolleintrag | Ja | Nein | |
477 | Berichtseingang | Nein | Nein | SECHS MONATE |
3905 | Aufbewahrungsrichtlinienprotokolleintrag | Nein | Nein | SECHS MONATE |
8888 | E-Mail-Ausgang | Ja | Nein | |
8889 | E-Mail- gesendet | Nein | Nein | DREI MONATE |
5005465 | Arbeitsstation | Ja | Nein | |
5019006 | Archiv Protokoll | Nein | Nein | DREI MONATE |
5176874 | Verkaufsbewegung | Ja | Nein | |
5176877 | Einkaufsbewegung | Ja | Nein | |
5176882 | Erzeugerbewegung | Ja | Nein | |
5177514 | GWSDTF Log Header | Ja | Nein |
Hinweis
Die hier aufgeführten noch nicht aktivierten Tabellen können bzw. sollten vom Kunden selbst aktiv geschaltet werden.
Aufbewahrungsrichtlinien anwenden
Es ist möglich einen Aufgabenwarteschlangenposten zum Anwenden von Aufbewahrungsrichtlinien zu verwenden, um Daten automatisch zu löschen oder die Richtlinie kann manuell angewendet werden.
Um eine Aufbewahrungsrichtlinie automatisch anzuwenden, muss diese mittels Schalter "Aktiviert" scharf geschaltet werden. Wenn eine Richtlinie aktiviert wird, erstellt Business Central einen Aufgabenwarteschlangenposten, der je nach angegebener Aufbewahrungsdauer oder Zeitraum angewendet wird. Alle Aufbewahrungsrichtlinien verwenden denselben Aufgabenwarteschlangenposten, welcher unter dem Namen "Retention Policy JQ" (Codeunit 3997) zu finden ist. Standardmäßig wendet der Aufgabenwarteschlangenposten die Richtlinie wöchentlich jeden Sonntag um 19:00 Uhr an. Die Startzeit ist vom Anwender änderbar. Es wird empfohlen, die Ausführung außerhalb der Geschäftszeiten zu legen.
Eine Richtlinie kann manuell angewendet werden, indem die Aktion "Manuell anwenden" auf der Seite "Aufbewahrungsrichtlinien" aufgerufen wird.
Wenn eine Richtlinie immer manuell angewendet werden soll, so kann die Option "Manuell" aktiviert werden. Der Aufgabenwarteschlangenposten ignoriert dann die Richtlinie, wenn er ausgeführt wird.
Protokolleinträge für Aufbewahrungsrichtlinien anzeigen
Es können Aktivitäten im Zusammenhang mit Aufbewahrungsrichtlinien auf der Seite Aufbewahrungsrichtlinienprotokoll angezeigt werden. Beispielsweise werden Einträge erstellt, wenn eine Richtlinie angewendet wird oder Fehler aufgetreten sind.
Anpassungen für geplante Berichtsausgaben
Das Planen der Ausgabe mehrerer Berichte über die Aufgabenwarteschlange wurde optimiert.
Auf der Page "Bericht planen" sind dazu die bereits bekannten Aktionen für Druck, Mail, Speichern oder Fax unter dem Menüpunkt Planen nutzbar. Es müssen wie bisher die gewünschten Einträge in der Liste markiert und anschließend eine der oben genannten Aktionen ausgewählt werden. Jetzt öffnet sich ein Dialogfenster, in dem die Startzeit und eine Beschreibung für den Aufgabenwarteschlangenposten eingestellt werden kann. (97590)
Es wird nun nicht mehr für jeden einzelnen Bericht ein eigener Aufgabenwarteschlangenposten erzeugt, sondern die gesamte Ausgabe wird gesammelt über einen einzigen Aufgabenwarteschlangenposten abgearbeitet.
Dieses neue Vorgehen vereinfacht die Handhabung und die Zuverlässigkeit, da zusammenhängende Berichtsausgaben, wie die Ausgabe einer Sammelrechnung mit mehreren Belegen, nun auch en bloc abgearbeitet werden.
Der aktuelle Status des Aufgabenwarteschlangenpostens kann im Rollencenter im Bereich "Meine Aufgabenwarteschlange" oder auf der Page "Aufgabenwarteschlangenposten" jederzeit überprüft werden. Wird die Berichtsausgabe korrekt abgearbeitet, wird der Aufgabenwarteschlangenposten automatisch gelöscht. Können nicht alle Berichte ausgegeben werden, verbleibt der Aufgabenwarteschlangenposten im Status "Fehler". Über die Aktion "Fehler anzeigen" können nun weitere Informationen abgerufen werden. Unter anderem welche Berichte nicht ausgegeben wurden und was die Ursache war. Des Weiteren wird ggf. der betroffene Datensatz verlinkt (z.B. die gebuchte Rechnung im Fall der Sammelrechnung).
Die neue Funktionalität ist für alle Berichte verfügbar, die über die Page "Bericht planen" aufgerufen werden. Dies sind unter anderem "Erledigte Sammelrechnungen", "Kontoauszüge", "Nährstoffbilanz", "Debitorenumsatz (extern)", "Kontraktbewegungsliste (VK/EA)", "Liefernachweis (EA)", "Mahnungen" und weitere.
Wichtig
Die erforderlichen Berechtigungen wurden bereits im Berechtigungssatz "Anmeldung" hinzugefügt. Wird dieser verwendet, muss keine Anpassung erfolgen. Bei der Nutzung eigener Berechtigungssätze müssen ggf. die folgenden neuen Objekte berücksichtigt werden:
Objekttyp | Objekt-ID | Objektname | Lesen | Einfügen | Bearbeiten | Löschen | Ausführen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Tabellendaten | 5177909 | Scheduled Report | Indirekt | Indirekt | Indirekt | Indirekt | |
Tabelle | 5177909 | Scheduled Report | Ja | ||||
Page | 5177912 | Plan Report Output | Ja | ||||
Codeunit | 5177004 | Report Output | Ja | ||||
Codeunit | 5177909 | Report Output Management | Ja | ||||
Codeunit | 5177910 | Report Output Download Coll. | Ja | ||||
Codeunit | 5177911 | Scheduled Report Output | Ja | ||||
Codeunit | 5177912 | Plan Report Output | Ja |
Kombi-Kisten-Funktionalitäten
Die Kombi-Kisten-Funktion ermöglicht es den Kunden eine Getränkekiste mit unterschiedlichen Artikeln zum jeweiligen Kistenpreis zu erhalten. (73991)
Einrichtung
Einrichtungsschalter "Kombinierte Folgeartikel" in der "Kassenhardware Einrichtung" pro Arbeitsplatz:
Vorgabemenge lt. Einrichtung per Schalter "Auswahl Gebindemenge" in der "POS-Barverkauf Einrichtung":
Vorgehensweise
Vorgabe der Gebindegröße und drücken der Taste bzw. Button "Start Kombifolge" für Beginn der Kombikistenerfassung
Erfassung des 1. Artikels.
Erfassung weiterer Artikel
Prüfen, ob gleiche Gebindegröße (damit es auch in die Kiste passt)
Bei allen Artikeln:
- Folgeartikelverarbeitung zunächst abhängen.
- Vorzeichengerechte Erfassung, wegen Rücknahme Kombikiste (nicht mischen)
- Preisfindung mit Gebinde und Gebindeeinheit.
- Anschließend Menge und Basiseinheit mit dem gefunden Preis berechnen
- Artikel müssen dieselben Folgeartikel haben
Taste bzw. Button "Ende Kombifolge" drücken für Ende der Kombikistenerfassung
Mit der während der Kombikistenerfassung gesammelten Menge die normale Folgeartikelverarbeitung für den ersten Artikel aufrufen.
Der daraus entstandene Bon:
Gut zu wissen
Usability: Kacheln im Universal Rollencenter wieder anzeigen
Bisher war es nicht möglich im Universal Rollencenter durch Personalisierungen ausgeblendete Kacheln bzw. Stapel wieder einzublenden, ohne vorher alle Änderungen für den Bereich zurückzusetzen.
Ab dieser Version ist es möglich einzelne Kacheln, ohne vorheriges Zurücksetzen, wieder einzublenden.
Usability: Zahlungseingangs- und Zahlungsausgangsbuchblatt
Im Zahlungseingangs- und Zahlungsausgangsbuchblatt werden die Ausgleichsinformationen (u.a. "Saldo", "Summe zugeordneter Posten", "Informationen zum Konto"), die zuvor im unteren Bereich der Page dargestellt wurden, nun als neue Factbox "Ausgleich" dargestellt.
Bei großen Datenmengen führt die alte Darstellung zum Problem, da die Informationen aus dem sichtbaren Bereich geschoben wurden.
Um die Ansicht zu optimieren, wurde die Anzeige nun in die o.g. FactBox ausgelagert. Als Vorteil können nun im Hauptbereich mehr Daten dargestellt werden.
Als Standardeinstellung werden die Felder "Betrag", "Ausgleichsbetrag" und "Saldo" angezeigt. Alle weiteren Felder, die auch zuvor vorhanden waren, können optional nach Bedarf eingeblendet werden. (84793)
Wichtig
Um die Funktionalitäten der Zahlungseingangs- und Zahlungsausgangsbuchblätter nutzen und weiterhin reibungslos in gevis agieren zu können, müssen in den Berechtigungssätzen in einem vorhandenen Berechtigungskonzept folgende Objekte eingetragen werden.
- CodeUnit 5175503 "FibuBuchBlFactBoxMgt"
- Page 5177855 "FBBLAusgleichInfoFactBox"
Usability: Feld über Seitenüberprüfung anzeigen
Über die "Seitenüberprüfung" (Shortcut "Strg+Alt+F1") lassen sich Informationen über die Seite, ihre verschiedenen Elemente und die Quelle hinter ihren angezeigten Daten anzeigen.
In dem Bereich "Tabellenfelder werden die vorhandenen Felder und Inhalte angezeigt. Durch einen Klick auf das entsprechende Feld wird dieses nun in der Page markiert und zur passenden Stelle gescrollt.
Dies kann grade auf langen und umfangreichen Einrichtungs- oder Stammdatenseiten nützlich sein.
Usability: Weitere neue Shortcuts für die Anlieferungsnachbearbeitung
Es wurden zu den bereits vorhandenen Shortcuts weitere häufig verwendete Actions mit Shortcuts versehen. (101303)
Bereich | Funktion | Shortcut |
---|---|---|
Anlieferungsnachbearbeitung | Analysewert ändern / Qualitäten | Ctrl+Q |
Anlieferungsnachbearbeitung | Neuer Preis | Alt+N |
Anlieferungsnachbearbeitung | Markierungen aufheben | Ctrl+F7 |
Anlieferungsnachbearbeitung | Markierte Zeilen filtern / Filter lösen | Alt+Z |
Anlieferungsnachbearbeitung | Markierte Zeilen aktualisieren | Alt+F5 |
Anlieferungsnachbearbeitung | Von Einlagerung in Anlieferung wandeln | Ctrl+Alt+A |
Anlieferungsnachbearbeitung | Von Anlieferung in Einlagerung wandeln | Ctrl+Alt+E |
Tipp
Eine Dokumentation aller Shortcuts ist im Bereich Tipps und Tricks - Shortcuts zu finden.
ePOS-Schnittstelle für OnPrem-Umgebungen
In der Kassenhardware Einrichtung steht nun für OnPrem-Umgebungen die ePOS-Schnittstelle als alternative Anbindungsart für Kassendisplays und Bondrucker der Firma Epson zur Verfügung. Der Vorteil hierbei ist, dass keine Druckertreiber sowie keine Druckerinstallationen oder Druckerfreigaben notwendig sind. Bei der Einrichtung wird lediglich die IP-Adresse des Bon-Druckers angegeben, was den administrativen Aufwand für die Bereitstellung von Bondruckern und Kassendisplays in gevis reduziert. (93618/93619)
Kundendisplay über ePos-Schnittstelle
Die Anbindung eines Kundendisplays ist nun auch für OnPrem-Kunden über die neue ePOS-Schnittstelle möglich. Weitere Informationen zum Kundendisplay befinden sich in der Dokumentation für R21.5
Hinweis
Der mehrzeilige Grafikmodus des Kassendisplays Epson DM-D70 wird über die ePOS-Schnittstelle nur unterstützt, wenn das Kassendisplay an einem kompatiblen Bondrucker (Epson TM-T88VII) betrieben wird.
Werbetext auf digitalen Kassenbon
Die in der "Lagerort Barverkauf" eingerichteten Werbetexte werden ebenfalls auf dem digitalen Kassenbon von fiskaltrust angezeigt. (99569)
docuguide Drucker über die Spezielle Druckereinrichtung und zusätzlich per SFTP
Um den Service docuguide (Nachfolger der ePost-Box) zu nutzen, wird ein virtueller Drucker zur Verfügung gestellt, der die Dokumente für die weitere Verarbeitung an docuguide überträgt.
Über die "Spezielle Druckereinrichtung" kann nun ein Eintrag für diesen Drucker erstellt werden. Im Feld Typ ist dann "docuguide" anzugeben, damit die Berichtsausgabe für den Service speziell vorbereitet wird. (97594)
Wichtig
Auf diesem Weg können weiterhin keine Wasserzeichen verwendet werden. In docuguide selbst kann jedoch ein Wasserzeichen hinterlegt werden.
Im Feld "Ausgabe Datentransfercode" kann zusätzlich über das Datentransfer-Framework eine Verbindung zum docuguide SFTP-Server hinterlegt werden. Die entsprechenden Zugangsdaten können beim Hersteller kostenpflichtig beantragt werden.
Ist dieses Feld gefüllt, wird nicht mehr der virtuelle Drucker verwendet, sondern die Belege werden stattdessen direkt per SFTP-Protokoll übertragen, was bei größeren Mengen an Belegen die Performance signifikant steigern kann.
Diese neue Einrichtung ersetzt die bisherige Einrichtungsart über eine Druckjobumleitung. Vorhandene Druckjobumleitungen des Typs "Hintergrund" werden beim Upgrade automatisch in eine spezielle Druckereinrichtung vom Typ "docuguide" umgewandelt. Nach einem Update sollte überprüft werden, ob der docuguide-Drucker korrekt als "spezielle Druckereinrichtung" eingetragen ist.
Wichtig
Die erforderlichen Berechtigungen wurden bereits im Berechtigungssatz "Anmeldung" hinzugefügt. Wird dieser verwendet, muss keine Anpassung erfolgen. Bei der Nutzung eigener Berechtigungssätze müssen ggf. die folgenden neuen Objekte berücksichtigt werden:
Objekttyp | Objekt-ID | Objektname | Lesen | Einfügen | Bearbeiten | Löschen | Ausführen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Tabellendaten | 5177910 | Special Printer Setup | Ja | ||||
Tabelle | 5177910 | Special Printer Setup | Ja | ||||
Page | 5177910 | Special Printer Setups | Ja | ||||
Page | 5177911 | Special Printer Setup | Ja |
Berechtigungssatz für Datenanalysemodus
Der neue Datenanalysemodus, näher in gevis R22.4 beschrieben, ermöglicht es einfach Daten in Listen direkt in gevis zu analysieren. Dabei ist kein zusätzliches Ausführen eines Reports oder Exportieren der Daten nach Excel notwendig.
Diese Funktion kann ab dieser Version mit Hilfe von einem Berechtigungssatz je Benutzer gesteuert werden.
Über den neuen Berechtigungssatz "Gevis Data Analysis" muss einem Benutzer die Analyseansicht in Listen freigeschaltet werden. (89396)
Neuer Stapelfilter für "Fakturierbare Aufträge"
Die Kachel "Fakturierbare Aufträge" im Universal Rollencenter ist um den Kachel-/Stapelfilter Zu fakturieren <> 0 angereichert worden.
Damit der neue Filter für den Stapel genutzt werden kann, müssen die Stapelfilter einmal für diese Kachel initialisiert werden. Im Anschluss sind die individuellen Stapelfilter-Einstellungen und die Schwellenwerte einmal erneut zu pflegen. (88240)
Kontoauszugserstellung mit dem Sammelrechnungslauf
Der automatische Ausdruck eines separaten Kontoauszugs beim Sammelrechnungslauf für Kunden, die keine Rechnung mit Kontoauszug bekommen, wird nicht mehr unterstützt. Der entsprechende Schalter "Kontoauszug autom. nach SRE" wurde aus der "Debitoren- und Verkaufseinrichtung" entfernt.
Für Debitoren, bei denen der Schalter "Kontoauszug auf Rechnung" aktiviert ist, wird der Kontoauszug weiterhin auf der Sammelrechnung ausgegeben.
Sollen nach den Sammelrechnungslauf separat Kontoauszüge für Kunden erstellt werden, die ihren Kontoauszug nicht direkt auf der Rechnung erhalten haben, muss dies anschließend manuell angestoßen werden.
Hierfür steht ein neuer optimierter Prozess zur Verfügung, mit dem nun unter anderem auch das Mailen der Kontoauszüge oder die Nutzung von Wasserzeichen ermöglicht wird. (86687, 92045)
Hinweis
Weitere Informationen zur Erstellung von Kontoauszügen befinden sich in der Dokumentation für R20.3 und 19.2
Optionales Mailen beim Buchen von Fahraufträgen
Bei der Verbuchung von Fahraufträgen ("Nachbearbeitung buchen") ist es nun möglich, die neue Option "Drucken / Mailen = 'Laut Debitor'" zu setzen.
Wird diese Option gewählt, so werden die Aufträge entsprechend bei Rechnungsbuchung laut der Einstellung des Feldes "Sammelrechnung" (FastTab "Faktura" auf der Debitorenkarte) des jeweiligen Debitors herangezogen. Ist bspw. das Feld Sammelrechnung auf "Mailen" eingestellt, so wird der über die Funktion "Fahrauftrag buchen" gebuchte Rechnungsbeleg per Mail versendet. (94959)
Dropzone in "Geb. Einkaufslieferung" / "Geb. Abrechnung"
Die Funktionen und Möglichkeiten der Dropzone stehen nun auch in den Pages "Geb. Einkaufslieferung" sowie "Geb. Abrechnung" zur Verfügung. (96933/97196)
Neue Reports für Vertriebsweg Debitor- und Artikelzuordnungen
Damit eine Aktualisierung der "Vertriebsweg Debitor-und Artikelzuordnungen" auch gefiltert über die Aufgabenwarteschlangenposten eingerichtet werden kann, wurden die bisherigen Codeunits durch Reports ersetzt. (100924)
Im Folgenden sind die alten Codeunits und neuen Reports nochmal aufgelistet:
alte Codeunit-ID | Codeunit-Bezeichnung | neue Report-ID | Report-Bezeichnung |
---|---|---|---|
5176945 | Mobility Vert.-Weg Deb.-zuordn | 5019243 | Vertriebsweg Debitorzuordnung |
5176944 | Vert.-Weg Art.-zuordn. aus Def | 5019110 | Vert.-Weg Art.-zuordn. aus Def |
5128890 | Vert.-Weg Art.-zuordn. aus Ref | 5019111 | Vert.-Weg Art.-zuordn. aus Ref |
5128889 | Vert.-Weg Deb.-zuordn. aus Grp | 5018958 | Vertriebsweg Deb.-zuordnung aus Grp. |
Die neuen Reports haben in den Aufgabenwarteschlangenposten jeweils eine Berichtsanfrageseite, in der ein Filter auf den Vertriebsweg gesetzt werden kann.
Wichtig
Über das Versionsupdate werden in den "Sammlungen für Aufgabenwarteschlangenposten" die alten existierenden Codeunits automatisch gegen die neuen Reports getauscht.
Es ist durch den Kunden zu prüfen, ob dieses ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Zudem kann nun ein Filter auf den Vertriebsweg über die Berichtsanfrageseite ergänzt bzw. gesetzt werden.
DTF: Speichern von verarbeiteten Dateien im Datentransfer-Protokoll
Über den neuen Schalter "Dateien im Protokoll speichern" auf der Datentransferkarte (DTF) kann gesteuert werden, ob Dateien im Datentransfer-Protokoll gespeichert werden sollen, wenn sie herauf- oder heruntergeladen werden.
Um die unnötige Speicherung bei Verarbeitung von Dateien zu vermeiden, ist dieser Schalter standardmäßig deaktiviert. In vorherigen Versionen wurden die verarbeiteten Dateien immer im Datentransfer-Protokoll abgelegt. (91185)
Wichtig
Wenn dies für bestimmte Prozesse weiterhin erforderlich sein sollte, muss der Schalter in der entsprechenden Datentransferkarte einmal manuell aktiviert werden.
Lieferadresse bei Anlieferungserstellung aus Kontrakt
In die Eingabezeile am Erzeugerkontrakt für die Anlieferungserzeugung wurde das Feld "Anlief. an Deb.-Nr." implementiert, weil sich der "Lief. an Code" auf dieses Feld bezieht und dann die Vorgehensweise mit der Erfassung am Beleg selbst identisch ist. Sollen sich die Adressen auch auf die "Anlief. von Deb.-Nr." beziehen, so ist diese zusätzlich in dieses Feld, so wie am Beleg, einzugeben. (89594)
Bankkontoauszüge - Import MT940 - Textencoding festlegen
Die Datei für das Importformat MT940 kann inzwischen, je nach abgebendem System, in unterschiedlichen Textencoding-Formaten vorliegen. Bisher wird von System als Standard das Textencoding "MS-DOS" angenommen. Um diesen unterschiedlichen Textencoding-Formaten gerecht zu werden, ist das für das Importformat MT940 einrichtbar.
Dazu ist eine Datenaustauschdefinition anzulegen. Für den Import der Bankkontoauszüge im MT940-Format sind die Felder "Code", "Name", "Dateityp", "Art", wie im nachfolgenden Beispiel, einzutragen. Im Feld "Dateiverschlüsselung" ist der entsprechende Wert für das Textencoding anzugeben.
Beispiel: Textencoding "Windows"
Weitere Daten, wie z.B. die Zeilendefinition, sind nicht zu pflegen, da diese nicht beim Importformat MT940 berücksichtigt werden. Es wird nur die Dateiverschlüsselung genutzt.Weitere Daten, wie z.B. die Zeilendefinition sind nicht zu pflegen, da diese nicht beim Importformat MT940 berücksichtigt werden. Es wird nur die Dateiverschlüsselung genutzt.
Im Anschluss ist die Datenaustauschdefinition als "Datenaustausch-Definitionscode" in der Bank Importschnittstelle zum entsprechenden Bankkonto zuzuordnen.
Hinweis
Der Datenaustausch-Definitionscode muss nicht gepflegt sein, wenn die MT940-Importdatei im Textencoding-Format "MS-DOS" vorliegt. Das Textencoding „MS-DOS“ ist der Defaultwert. Es kann hierfür ebenfalls eine Datenaustauschdefinition eingerichtet und zugeordnet werden.
Anpassungen für die Gutscheinerfassung
Folgende Erweiterungen wurden vorgenommen:
- Änderungen bezogen auf das Feld "Nr.-Eingabe Pflicht bei Erf." aus der Gutscheineinrichtung
- Tooltip in der Einrichtungspage
- Verwendung im Zusammenhang mit Manuelle Nr. der Nummernserie
- Verwendung im Buchblatt POS
- Verwendung bei Zeilenerfassung und Menge 1
- Abbruch der Gutscheinerfassung im klassischen Barverkauf ohne Eingabe möglich
- Hinweis im klassischen Barverkauf, dass der Gutscheinwert bei Zeilenerfassung nur im Feld "Preis" eingegeben werden kann. (91960)
Import von Pflanzenschutz-Zulassungsnummern
Der Datei-Import von Pflanzenschutz-Zulassungsnummern ist nun im gevis Standard verfügbar.
Dazu kann über die TellMe-Suche die Page "AGRAVIS PS Import Mgt." aufgerufen werden. (93775)
Fiskaltrust Journalexport via Portal
Der Export des Journals über https://portal.fiskaltrust.de/exports/createExport ist jetzt auch für OnPrem-Installationen möglich. Der direkte Export ist weiterhin möglich. (89087)
Codeunit "Einstandspreisregul. Batch" aufgabenwarteschlangenfähig
Die Codeunit 5091169 Einstandspreisregul. Batch" ist für die Aufgabenwarteschlange funktional und kann entsprechend dort eingerichtet werden.
In der Lager Einrichtung ist über das bereits vorhandene Feld "Maximale Dauer EPR in Minuten" zudem einrichtbar, wie lange die Codeunit maximal laufen soll. Die Aufgabenwarteschlange hält dann auf Basis dieser Angabe ggf. an und setzt bei dem zuletzt berechneten Artikel wieder beim nächsten Lauf an. (88421)
List & Label Version 29 freigegeben
Die Version 29 der Etikettensoftware List & Label wurde gegen die aktuelle gevis-Version geprüft und freigegeben. (84255)
Anpassungen Report Liefernachweis Erzeuger
Bei der Ermittlung der Daten für den Report 5077019 Liefernachweis Erzeuger werden nur noch alle gebuchten Anlieferungen und damit auch die Einlagerungen von Fremdbeständen im angegebenen Lieferzeitraumfilter ausgewertet. Es werden keine gebuchten Abrechnungen/Lastschriften und damit auch keine Abrechnungen, die aus Einlagerung entstanden sind, ausgewertet bzw. angedruckt. Die Einlagerungsmengen sind in den gebuchten Anlieferungen berücksichtigt. Somit gibt es insbesondere bei den Lieferzeiträumen zwischen eingelagerter und abgerechneter Ware aus Einlagerung keine Diskrepanz mehr. (89876)
Sperrmanagement OnPrem verfügbar
Es gibt ab dieser Version eine neue Funktionalität für OnPrem-Umgebungen, um in gevis SQL-Sperren anzuzeigen und diese, wenn eingerichtet auch selbständig zu lösen. Zudem kann der SQL-Server bei Sperren automatisch an eingerichtete E-Mail-Konten E-Mails versenden.
Hinweis
Für die entsprechenden Einrichtungen und Einführung in das Thema kontaktieren Sie bitte Ihre gewohnten Ansprechpartner der GWS.
Qualitätsverbesserungen
- 71387: Die EPR läuft fehlerfrei im Tagesabschluss / Sammlung für Aufgabenwarteschlangenposten.
- 81590: Summierung Barverkäufe im Infobereich des Berichts an Tagesumsatz im Kassenzählungsbericht angepasst.
- 84317: Belege aus dem Kraftfutterwerk können in gevis nach dem Import auch weiter verarbeitet werden.
- 85595: Anzeige des Feldes "externe Kontraktnummer" in Verkaufs- und Einkaufsbewegungen.
- 86799: In den Einkaufsbewegungen werden die Felder "Betrag" und "Betrag inkl. MwSt" gefüllt. Für das nachträgliche Füllen müssen diese neu initialisiert werden.
- 87048: In den Reports Debitor offene Posten Liste (intern und extern) wurden Anpassungen im Layout vorgenommen.
- 87358: Automatische Preisfindung in der "EK Sammellief. Vorschau" wieder fehlerfrei möglich.
- 87385: Die NAP (NotfallArbeitsPlatz) Offline Daten werden auch korrekt eingelesen, wenn im Empfangspfad ein Backslash angegeben wird.
- 87418: Der Prozess Korrekturbelegserstellung ohne die Verwendung von einem Stornogrund wurde überarbeitet.
- 87427: Eine Stornierung von R-Card Rechnungen ohne POS-Kasse wurde ermöglicht.
- 87459: Anpassung für eine fehlerfreie vollständige Übergabe der Tankpositionen an TND.
- 87477: Der Report "Tank-Stammdatenübergabe" ist nun für die Aufgabenwarteschlange funktional.
- 87483: Bei der manuellen Disposition im Bestellvorschlag wirkt der Artikelfilter in Kombination mit den unter Optionen eingetragenen Filtern.
- 87497: Bearbeitung der Rechnungskonditionsfindung für Gruppenstruktur bei Kartenkonditionen.
- 87633: Der Schalter "Kred.-Artikelnr. verwenden" ist wieder über die Page "EDI Einr. Prozesskarte" auszuwählen.
- 87740: Im Report "Mitglied Geburtstage" wurde ein technischer Fehler in der Darstellung behoben
- 87866: Zur Vermeidung von Fehlern im Windows-Protokoll wurden Feldlängen in der Protokollierung angepasst.
- 87917: Beim Katalogimport via XML wurde eine Optimierung bei der VK-Preisverarbeitung vorgenommen.
- 87922: Korrigierter Andruck der Firmenadresse im Report "Übertragung Geschäftsguthaben"
- 87929: Im Report "Debitor - Saldenliste mit Umsätzen" wurden verschiedene Filteroptimierungen / -korrekturen umgesetzt.
- 87935: Der Report "Bonusbeleg" bricht nicht mehr mit einem Zeichenfolge-Fehler ab.
- 87944: Abruf der offenen Posten über die "POS Buchblätter" erfolgt nur noch gefiltert.
- 87949: Für den EDI-Bestellausgang wurde das Feld "Transfernummer" im Dateinamen erweitert.
- 88027: Der Katalogimport bricht nicht mehr aufgrund eines Datentypüberlaufs wegen eines zu langen Dateinamens ab.
- 88057: Die Prozesse "EDI HMAUFTRAG" und "EDI HMBESTELL" wurde für die Verarbeitung mit Aufgabenwarteschlangenposten angepasst
- 88058: Bei der Offline Stammdatenübergabe via Aufgabenwarteschlange kommt es nicht mehr zur Fehlermeldung aufgrund eines Datentypüberlaufs.
- 88140: In der Silo IoT App wurde die Berechnung der Tage bis zum kritischen Bestand überarbeitet.
- 88254: Der Tokheim Stammdatenexport wurde auf den Zeichensatz UTF8 umgestellt.
- 88276: Im Universal Rollencenter wurde die Kachel / Stapel "Kassenbestand" ausgebaut.
- 88292: Optimierung des Suchalgorithmus für eine bessere Performance bei Verwendung mehrerer Teilsuchbegriffe in der Artikel-, Debitoren- und Kreditorensuche.
- 88452: Das Feld "Code" in der Page Tourencode ist wieder editierbar, sodass neue Touren angelegt werden können.
- 88549: Kein Abbruch in der POS Kasse bei "Auftrag holen" mit Suchbegriffen ohne Treffer.
- 88642: Nach einer Angebotskopie werden als intern gekennzeichnete Standardtextcodes auch weiterhin nicht auf dem Beleg angedruckt.
- 88677: Die Sortierung für den Nachdruck Kontoauszug Mitglieder wurde auf SQL Sortierung umgestellt.
- 88694: Keine Bereitstellung für EDI-Bestellung bei gleichzeitiger Nutzung der Fuhrpark-Dispo in Statusmatrix wurde behoben.
- 88723: Prüfung der TND Warengruppen aus gevis entfernt, da die Prüfung schon seitens TND erfolgt und entsprechend an gevis mitgeteilt wird.
- 88996: DrillDown auf Anschaffungskosten in Anlagen-AfA-Bücher wieder reaktiviert.
- 89151: Generierung der Artikelkomponentenzeilen im Auftrag direkt nach Eingabe der Prozentsätze wurde korrigiert.
- 89213: Ein Fehlverhalten beim Datenzugriff in der Einstandspreisregulierung wurde korrigiert.
- 89224: Beim Katalogimport mittels Einstellung "Standardartikel erstmals erzeugen aus" = "Artikel", werden alle relevanten Felder des Artikellieferanten an den Std.-Artikellieferanten übertragen.
- 89450: Beim EDI-Bestellausgang werden Preise auf max. fünf Nachkommastellen gerundet in der XML-Datei ausgegeben.
- 89451: Es kommt beim EDI-Rechnungseingang keine Fehlermeldung, dass die Zeichenfolge für das Feld "Externe Belegnummer" überschritten wurde.
- 89466: Beim MDE-Import kommt es nicht zur Fehlermeldung, dass ein Fehler beim Löschen der Datei auftrat.
- 89529: Der Report "Tank-Stammdatenübergabe" hat nun eine Berichtsanfrageseite in der Aufgabenwartschlange, um auf den Prozesscode zu filtern.
- 89550: Preisänderungen für Umlagerungen rufen keine Seiteneffekte hervor.
- 89594: Anlieferungen aus Erzeugerkontrakten können mit Lieferadresse erstellt werden.
- 89620: Beim Ausgleich aufheben zum Debitoren- bzw. Kreditorenposten erfolgt die Rücknahme nun immer auf den Konten der ursprünglichen Buchung.
- 89775: Die Einstandspreisregulierung EPR berücksichtigt bei Abbruch auch Aufgabenwarteschlangenzeitfenster.
- 90013: Es wurde ein Zeichenüberlauf im EDI-Rechungseingang behoben.
- 90100: Bei der LieferantenAuftragsStatusAbfrage kommt es zu keinen HTML Fehlermeldungen.
- 90132: Überarbeitung der Reports zur Erstellung von Artikelbestandteileposten in Bezug auf "Anlieferung aus Einlagerungs"-Belege.
- 90163: In der Page "Energie-Dispositionsgruppen" ist der Lookup im Feld "Bestellgruppencode" wieder funktional.
- 90320: Das Feld "Kopfreferenzen" für den EDI - Rechnungseingang wird mit maximaler Zeichenlänge übernommen.
- 90825: Für die SaaS ZVT Nutzung gibt es ein Dialogfenster für Anmeldung, Autorisierung und Abmeldung.
- 90900: Beim Import von Artikelnummern aus einer Datei über die Page Massenanlage StaV-Artikel erfolgen ggf. qualifizierte Fehlermeldungen.
- 91236: Performance-Optimierung in der Artikelsuche für die Verwendung der "Kred.-Artikelnummer".
- 91264: Auf der Page "Sachposten" sind die beiden Felder "Konzernmandantencode" sowie "Konsolidierungscode" nicht mehr editierbar.
- 91648: Doppelten Schlüssel bei sDoc Generierung verhindert
- 91802: Artikeltexte bei Sammelartikeln werden z.T. nicht komplett angedruckt. Um fehlende Zeichen weitgehend zu verhindern, soll in der "Debitoren und Verkauf Einrichtung" die "Beschreibung änderbar" genutzt werden.
- 918230: In der POS-Kasse gehen Tankung nicht verloren, wenn diese schon in den Beleg übernommen ist und dann der Client abstürzt.
- 91962: Die Artikelreferenzierung im EDI MIFU Rechnungseingang (EKDTA-Mifu) wurde um die Kennung "AA" erweitert, diese Kennung wird gegen die Kreditor-Artikelnr. geprüft.
- 91964: Auf der Page "Sachpostenkarte" ist das Feld "DMS-Nummer" nun editierbar.
- 92166: im "EDI-Bestellausgang" wird die Lieferadresse bei der Nutzung von Parameter (DP) ausgegeben.
- 92295: Auf der Page "Zertifizierungsgruppenkarte" ist das Feld "Nicht zertif. Artikelnr." auch auf leer zurück zu ändern.
- 92640: Im Prozess "AVISIMP" wird in der Prozess Einrichtung nun die Option "WE nicht buchen" geprüft.
- 92726: Die Chargenübersichten zeigen je nach Einrichtung auch abgelaufene Chargen.
- 92746: Anzeige der Bewegungen (Auftrag, Bestellung, Anlieferung) auch bei Erfassung ohne Lieferdatum mit Hilfe des Buchungsdatums realisiert.
- 92771: Für die EDI - Lieferavis wurde die Datumsabfrage-Prüfung gegen die Buchungsperiode verschoben.
- 92927: Der ZVT-Kassenabschluss SaaS erfordert keine erneute Anmeldung.
- 92595: In der POS-Kasse bleibt der Fokus auch nach der Rückkher aus Dialogen im Eingabefeld.
- 93131: EDI-Rechnungseingang - SCANDTA: Sofern im gescannten Dokument ein Kostenträgercode enthalten ist, wird dieser in die Rechnung übernommen.
- 93136: Das UVA Formular wurde für die Verwendung der Rubrik 69 angepasst.
- 93236: Die Sortierung nach Mitgliedsnummer der Vorschlagsliste zur Warenrückvergütung wurde angepasst.
- 93268: Der EA Preisvorschlag kann mittels DTF und der Endpunktart "Server Dateisystem" und "Lokales Dateisystem" erfolgen.
- 93271: Datum Kurzformel, wie z.B. "p" und "J" funktionieren auch im Kostenkontenschema.
- 93312: Die Übernahme der externe Umsätze für den Bereich Finanzbuchhaltung ist für das Importverfahren Dateischnittstelle funktional.
- 93446: Ist in der "Kreditoren & Einkauf Einrichtung" der Schalter "Zeilenbestätigung bei Lieferung" aktiviert, so wird bei der Zeilenerfassung im MDE-Online-Wareneingang automatisch die jeweilige Artikelzeile als "Bestätigt" markiert, sodass der Wareneingang buchbar ist.
- 93460: Es findet eine Prüfung auf leere Eingabe (NotBlank) in XML-Rahmen Tabellen für Primärschlüsselfelder statt.
- 93596: Layoutänderungen im Report Testbericht Intrastat zur vollständigen Anzeige der "MwSt-IdNr. des Partners".
- 93677: Erweiterung der Auslösung der Protokollierung der Bewegungsdaten um Felder, die bei Änderung auch eine Änderung der zu protokollierenden Bewegungsdaten bedingen.
- 93696: Ist beim Katalogimport im Artikelsuchschema die Suche nach Artikellieferanten eingerichtet, so funktioniert dies auch ohne Kreditorenmapping.
- 93874: Die Prüfung auf die Artikelsperre wird für den EDI-Prozess nicht ausgeführt.
- 93982: Anzeige der "Kreditorenbestellnummer" in den Einkaufsbewegungen bei Lieferungen, Rechnungen und Gutschriften.
- 94028: Der Report 5176520 "Anpassung ABTP aus Erfassung" muss jetzt ggf. per URL mit der neuen Nummer 5129113 aufgerufen werden.
- 94048: Die Anzeige des vorgefilterten Kontrakts im Navigate wurde korrigiert.
- 94062: Nach dem Ändern einer bereits erfassten Artikelnummer im Energieauftrag wird das Kennzeichen "Energie/Brennstoffe" korrekt beibehalten.
- 94115: Bei Änderungen des Lieferanten im Bestellvorschlag wird jetzt der "Einheitencode" dieses Lieferanten gezogen.
- 94245: Existiert zu einerFiBu Buch.-Blattzeile ein Ausgleich über ein Sachkonto mit OP-Verwaltung (Sachkonten-OP-Ausgleich), ist das Buchen bei einem Konto mit Kontoart "Kreditor" wieder möglich.
- 94305: Unterschiedliche Bankverbindungen eines Kreditoren in der Zahlungsvorschlagsliste werden separat angedruckt.
- 94407: Beim Rücksprung aus dem "VK-Ordersatz" kehrt der Anwender wieder in denselben Auftrag zurück, aus dem er gestartet ist.
- 94734: Bei Eingabe der Deitorennummer in der Mifu-Erfassung wurde die Kreditlimit- und Siloprüfung aus der gevis Klassikversion R8SP1 reaktiviert.
- 95035: Änderung der Verkaufszeile bei Status Warenausgabe nicht mehr über Umwege möglich.
- 95093: Die "Gebucht"-Kennzeichen in den Erledigten Sammelrechnungen werden auch bei Teilbuchung einer Sammelrechnung (da fehlerhafter Abbruch) korrekt gesetzt.
- 95257: E-Mail-Signaturen werden auch bei nicht hinterlegten E-Mailtexten in der Berichtsauswahl herangezogen.
- 95262: Es kommt zu keinem Abbruch mehr beim GDPDU-Export bei unrealistisch hochen Beträgen.
- 95290: Im Stornofall einer VK-Rechnung mit Mischdünger und Artikelbestandteileposten, müssen diese im Korrekturbeleg manuel neu erfasst werden.
- 95437: Im EK-Preisvorschlag werden Datensätze gelöscht, wenn der Preis identisch mit den aktuellen Stammdaten ist.
- 95480: Am Artikel hinterlegte Textbausteinzeilen werden bei Auftragserstellung über das Debitorencockpit automatisch mit entfaltet.
- 95498: Die gevis-Kreditorensuche ist wieder in der Page "Artikel/Lieferanten Katalog" eingebunden.
- 95523: Wenn beim Katalogimport via XML in der XML-Datei kein Verkauf- bzw. Einkauf Einheitencode für den Standardartikel enthalten ist, so werden diese nun mit dem Wert der Basiseinheit des Standardartikels gefüllt.
- 95643: In den Verkaufsbewegungen werden stornierte Lieferungen gleichermaßen wie die zugehörigen Storno-Lieferungen dargestellt und als "Neuester Beleg" gekennzeichnet.
- 96027: Das Feld Mengenrabattcode in den VK-Kondition wurde für die weitere Verwendung auf Code 20 erweitert.
- 96035: Eine verdrehte Pagebezeichnung für "Filter" und "Komfortfilter" wurde korrigiert.
- 96259: Der Report Liefernachweis Erzeuger liefert auch ohne Angabe eines Debitorenfilters performant Ergebnisse.
- 96283: Im Rahmen des EKDTA findet nun auch über die "Hauptlief.-Artikelnr." eine Artikelzuordnung statt.
- 96295: Aufträge, die Abholungen aus Fremdbeständen beinhalten, werden erst nach der Sammelrechnungserstellung erledigt bzw. gelöscht.
- 96462: Bei Scannen eines Barcodes mittels MDE-Online-Gerät und einem am Artikel hinterlegten Referenzverfahren, welches nicht "EAN" entspricht wird nun bei einer eindeutigen Artikelreferenz direkt der gefundene Artikel in den relevanten MDE-Pages zur Anzeige gebracht.
- 96831: Bei der Artikel-Anlage über Katalogartikel kommt es nicht mehr zur Fehlermeldung, dass die Informationen zum Datensatz nicht dem neuesten Stand entsprechen.
- 96912: In der "Zahlungsvorschlagsliste" werden Zahlbeträge für Debitorenkonten positiv dargestellt. Das gilt nun auch für den Gesamtzahlbetrag.
- 96946: Im Rahmen des EKDTA wird bei Autom. Artikelanlage über das Standardartikelverzeichnis (Katalogartikel) zusätzlich zur "Artikelnr." auch die "Katalog Artikelnr." auf Existenz geprüft.
- 96984: Manuell erfasste Artikeltexte erscheinen bei entsprechender Einrichtung nicht mehr bei Teillieferungen für den nicht gelieferten Artikel in der Lieferung.
- 97258: Bei "aktivierter Debitorprüfung" in der Gutschein Einrichtung wird im personalisierten Barverkauf eine Liste der offenen Gutscheine angezeigt.
- 97313: Die Performance und somit die Ladezeit der "Debitor Salden" wurde verbessert.
- 97360: Die VVVO-Nr. wird auf der Sammelrechnung, bei vorhandener Einrichtung, immer vom Debitoren der zugehörigen Lieferung dargestellt.
- 97385: Der Report Massenbilanz ist über die TellMe-Suche aufrufbar.
- 97392: Die Rechnungsanschrift im Beleg "Lieferschein (änderbar)" wird vollständig ausgegeben.
- 97556: Auf der Page der EK-Rechnung wird bei schneller Eingabe das Mengenfeld nicht übersprungen.
- 97603: Dateien größer als 1 MB können mit DTF und der Endpunktart FTP verarbeitet werden.
- 97615: Auf dem Kontoauszug2 werden hinterlegte "Textbausteine" zum Andruck auf dem Belegende wieder korrekt ausgegeben.
- 97691: Zur Performanceverbesserung der POS-Kasse wurde die Kommunikation zwischen POS Aufruf und POS Anzeige der HTML Seiten reduziert.
- 97761: Korrektur in der "Sammlungen für Aufgabenwarteschlangenposten", um eine Abarbeitung aller Posten, auch wenn einzelne Langläufer die "Anzahl der Minuten zwischen Ausführungen" der gesamten Sammlung überschreiten, zu gewährleisten.
- 97762: Korrektur des "DTA Prozesscode" im EDI-Rechnungseingang bei fehlerhaften Import-Abbrüchen.
- 98050: In den Buch.-Blättern aktualisieren sich die Werte in den Factboxen "Ausgleich" unabhängig von der ausgewählten Zeile.
- 98244: EK- und VK-Rechnungen/-Gutschriften können nicht mehr storniert werden, wenn diese einem Zahlungsbuchblatt zugeordnet sind.
- 98397: Im MDE-Online-Bestellvorschlag findet -sofern in den Stammdaten am Kreditoren und Artikellieferanten eingerichtet- die Prüfung auf die "Mindestbestellmenge" wieder statt.
- 98529: Darstellung von "IBAN" und "BIC" in der Bankbeleg FactBox im Fibu Buch.-Blatt wurde angepasst, sodass die IBAN als erstes aufgeführt wird.
- 98770: Bei der Verwendung von fiskaltrust wurden störende Meldung nach erfolgreich gebuchtem Barverkauf entfernt.
- 99014: Der EA-Preisvorschlag wird immer vollständig übernommen.
- 99045: Die Spalte "Menge" im Report "Inventurerfassungsprotokoll" wurde im Layout für diverse lose Waren angepasst.
- 99114: Das Feld "Datum letzte Inventur" wird nur angezeigt, wenn der Artikel schon mal gezählt wurde.
- 99177: Die mit der Stapelarchivierung zusammenhängenden Felder und Actions werden bei installierter ECM App ausgeblendet.
- 99361: Nach einem Artikelscan im Barverkauf inkl. folgendem Verkaufshinweiscode srpingt der Cursor automatisch in die letzte freie Zeile.
- 99394: Die Suche (über die Lupe bzw. F3) mittels "Debitorennr." in den Geb. Verkaufslieferungen1 erfolgt ohne Fehlermeldung.
- 99408: Ein Feldüberlauf für den Aufruf der Preisfindung bei zu langer temporärer Belegnummer wird verhindert.
- 99519: Vorzeitige Seitenumbrüche bei der Verwendung von Kopftexten in der EK - Bestellung werden verhindert.
- 99772: Der Fokus beim Scanvorgang auf der Seite "Schnellerfassung" im Online-MDE Gerät wurde auf das Feld "Artikelnummer" gesetzt.
- 99789: Bei Buchung einer Anlieferung wird ein eventuell automatisch erzeugter Verkaufsauftrag mit dem korrekten Auftragsstatus versehen.
- 99831: Bei der Verarbeitung des SCANDTA bricht die Aufgabenwarteschlange bei fehlendem Zahlungsbedinungscode nicht mehr ab, der Fehler erscheint im "EDI Fehlertext".
- 100610: In der Silo IoT App wird die Kache "Keine Daten" korrekt über mehrere Anbieter berechnet.
- 100647: Die automatische Bestellzuordnung im Online-MDE Wareneingang ist funktional; der Einheitencode ist zudem in der Wareneingangszeile änderbar.
- 100678: Im EKDTA werden "StaV-/Katalogartikel" ohne harten Fehlerabbruch aktiviert.
- 100707: Streckenbuchungen werden in der Inventurbewertung wieder wie im RTC berücksichtig und angezeigt.
- 100713: Im Rechnungseingang ist die Teilfaktura (Teillieferung) in Abhängigkeit vom Schalter "Teilfaktura zulassen" möglich.
- 100816: Wird im EKDTA für eine EK-Rechnung kein Vorbeleg gefunden, wird der EDI Kopf auf Wiedervorlage gesetzt statt auf Fehler.
- 100968: Der Import von EK-Preisvorschlägen per CSV-Datei ist auch wieder mit Preisstaffeln funktional.
- 101767: Korrektur der Anzeige-Reihenfolge der Felder "Lagerorte Bestand" in der Artikelsuche.
- 101786: Abfrage zur Beleganpassung bei Änderung des Zahlungsformcodes aus technischen Gründen verlagert.
- 101970: Der Schalter "Archivprüfung" in der Archivtabelle "Dropzone Zuordnung" ist standardmäßig aktiviert.
- 116232: Einbau der "gevis Suche" bei Feldern der Stammdatenpflege am Kreditor, Debitor und Artikel.
- 116334: Es wurde eine neue Aufbewahrungsrichtlinie hinzugefügt, wodurch Update-Jobs nach einer gewissen Karenzzeit automatisch gelöscht werden.
- 117442: Bei Sammelrechnungsbuchung mit Abholungen aus Fremdbestand erscheinen die Rechnungszeilen als letzter Beleg in den Verkaufsbewegungen
- 127625: Der Report Bearbeitete Generationen löschen wurde für die Aufgabenwarteschlange optimiert.
- 128918: Der Report Unbearbeitete StaV-Generationen übernehmen ist wieder funktional und für die Aufgabenwarteschlange nutzbar.