Version 21.5
Handlungsbedarf
- Erzeuger Direktlieferung: Berechtigungssätze müssen ggf. um neue Objekte ergänzt werden
- Naturalrabatt Aktion: Berechtigungssätze müssen ggf. um neue Objekte ergänzt werden
- Kundendisplay für den Barverkauf: Displaydrucker müssen müssen als eigener Drucker installiert sein
- Stapelarchivierung: Automatische Stapelarchivierung über Aufgabenwarteschlangenposten
Highlights
- Erzeuger Direktlieferung: Verknüpfung von Belegen und vereinfachte Erfassung
- Naturalrabatt Aktion: 4 holen 3 bezahlen im POS, Barverkauf und Auftrag
- Online MDE: Überarbeitung und Erweiterung der bestehenden Online MDE Funktionen
- Bestandswarnung: Im Auftrag, Barverkauf und POS möglich
- Kundendisplay: Kundendisplay für den Barverkauf in SaaS
- Digitaler Kassenbon: Per QR-Code zum digitalen Kassenbon
- gevis ECM in SaaS: Anbindung SaaS-Dokumentenmanagement für gevis-SaaS
Erzeuger Direktlieferung - Verknüpfung von Belegen und vereinfachte Erfassung
Einführung
Die Erzeuger Direktlieferung wurde entwickelt, um den manuellen Prozess der Erstellung und Verwaltung von Verkaufs- und Erzeugerbelegen im Agrarhandel zu automatisieren.
Das Ziel ist es, den Prozess der Direktlieferung von Getreide und Raps vom Landwirt an die Mühle zu vereinfachen und fehleranfällige manuelle Schritte zu minimieren.
Die Software ermöglicht es den Beleg funktionsgesteuert zu erzeugen bzw. einen vorhandenen Beleg zu verknüpfen und bietet Optionen zur Verwaltung und Trennung von verknüpften Belegen. (41114)
Funktionsbeschreibung
Die Erzeuger Direktlieferung bietet die Funktion "Anlieferung erstellen", die es dem Nutzer ermöglicht, einen Erzeugerbeleg direkt aus einem Verkaufsauftrag oder einem Verkaufskontrakt heraus zu erstellen. Das Erstellen des Erzeugerbelegs erfolgt über ein Eingabefenster, in dem die relevanten Daten des Auftrags, wie Lagerort, Lieferdatum, etc. vorbelegt sind. Hier kann der Debitor, der das Getreide oder Raps an die Mühle liefern soll, erfasst werden. Optional kann der Beleg direkt bearbeitet werden.
Es ist auch möglich, über einen Verkaufsauftrag einen vorhandenen Anlieferungsbeleg zu verknüpfen. Gevis filtert die relevanten Belege entsprechend der Ausgangsdaten im Auftrag und präsentiert sie dem Nutzer zur Auswahl. Verknüpfte Belege können bei Bedarf auch wieder getrennt werden.
Die Funktion "Anlieferung erstellen" ist auch im Verkaufskontrakt verfügbar und ermöglicht es dem Nutzer, Erzeugerbelege direkt aus dem Kontrakt heraus zu erstellen und zu verknüpfen.
Besondere Anforderungen
Anders als im Pendant-/ Streckengeschäft Verkauf-Einkauf ist es bei der Erzeuger Direktlieferung wichtig, dass die Belege nur auf Belegkopfebene verbunden werden. Abweichungen in der Menge, dem Artikel etc. sind hier gewünscht, da beispielsweise die Menge der Verkaufsseite und der Erzeugerseite durch unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten differieren können.
Wichtig
Um die Funktionalitäten der Erzeuger Direktlieferung nutzen und weiterhin reibungslos in gevis agieren zu können, müssen in den Berechtigungssätzen folgende Objekte eingetragen werden:
Objekttyp | Objekt-ID | Objektname | Lesen | Einfügen | Bearbeiten | Löschen | Ausführen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Tabellendaten | 5177029 | Relation Sales Producer Docs | Ja | Ja | Ja | Ja | |
Tabelle | 5177029 | Relation Sales Producer Docs | Ja | ||||
Page | 5177812 | Create Producer Direct Del. | Ja | ||||
Page | 5177813 | PDD Sales Order FactBox | Ja | ||||
Page | 5177814 | PDD Producer Delivery FactBox | Ja | ||||
Page | 5177815 | PDD Sales Delivery FactBox | Ja | ||||
Page | 5177816 | PDD Posted Prod. Del. FactBox | Ja | ||||
Codeunit | 5177213 | Producer Direct Delivery Mgmt | Ja |
Naturalrabatt Aktion [4 holen, 3 bezahlen]
Mittels dieser neuen Funktionaltät ist es möglich, ab einer vom Anwender vorgegebenen Verkaufsmenge eine Naturalrabattmenge anzugeben. Beispiel: Ab einer verkauften Menge von 4 Stück gibt es 1 Stück als Naturalrabatt. Die Funktion greift im POS-Barverkauf, im klassischen Barverkauf und im Auftrag.
Naturalrabatt Aktion im klassischen Barverkauf
Die Naturalrabatt Aktion wird im Folgenden am Beispiel des klassischen Barverkaufsmoduls veranschaulicht.
Ein Barverkauf wird erfasst und anschließend der Beleg abgeschlossen ("Buchen..."). Bei Belegabschluss wird die zu rabattierende Menge automatisch ermittelt.
Um zu prüfen, dass die Naturalrabatt Aktion wirklich gegriffen hat, wird die "Wechselgeldberechnung" wieder abgebrochen und im Barverkaufsbeleg ist folgendes ersichtlich:
Es wurde eine Barverkaufszeile mit der Gesamtmenge 17 in Naturalrabatt gewandelt.
Der Auftrag hat eine Gesamtmenge von 52 Stück. Ab einer Menge von 3 Stück gibt es 1 Stück als Naturalrabatt.
Da 52 : 3 = 17 Rest 1 ergibt, ergibt sich eine hier umgewandelte Menge von 17 Stück, die der Kunde gratis bekommt.
Dabei ist zu beachten, dass jeweils die preislich günstigsten Artikel innerhalb einer Aktion rabattiert worden sind.
Wichtig
Die erforderlichen Berechtigungen wurden bereits im Berechtigungssatz "Anmeldung" hinzugefügt. Wird dieser verwendet, muss keine Anpassung erfolgen.
Sollte die Berechtigung in anderen Berechtigungssätzen benötigt werden, muss in diesen die Codeunit 5091114 "Campaign Management" und die Page 5129373 "VK-Aktionen Karte" hinzugefügt werden.
Diese Berechtigungen müssen IMMER hinzugefügt werden, auch wenn die Funktionalität der Naturalrabatt Aktion nicht genutzt wird.
Einrichtungen
Um mit der neuen Funktionalität der Naturalrabatt Aktionen arbeiten zu können, ist in den Verkaufsaktionen eine Einrichtung vorzunehmen. Es ist eine neue VK-Aktion anzulegen und die neuen Felder in der Gruppe Naturalrabatt Aktion zu pflegen:
Nur wenn der Schalter Naturalrabatt Aktion aktiviert wird, und die beiden neuen Felder ab Menge sowie Naturalrabatt (Menge) gepflegt sind, ist die gesamte Funktionalität nutzbar. In den Feldern ab Menge sowie Naturalrabatt (Menge) können nur ganzzahlige Werte ohne Nachkommastellen eingegeben werden.
Zudem müssen an der Aktion noch Artikelpreise gepflegt sein. (44124)
Hinweis
Unterschiedliche Aktionspreise innerhalb einer Aktion werden bei der Naturalrabatt Aktion insofern berücksichtigt, dass immer erst der laut Preisfindung günstigste Artikel im POS-Barverkauf, Barverkauf bzw. Auftrag rabattiert bzw. in Naturalrabatt gewandelt wird.
Online MDE: Überarbeitung und Erweiterung
Der Bereich Online MDE wurde hinsichtlich der Usability komplett überarbeitet und zusätzlich wurden verschiedene Anforderungen aus dem Ideen-Portal und aus der Pilotphase umgesetzt. Zuerst werden übergreifende Anpassungen und Anforderungen beschrieben. Darauf folgend werden Änderungen modulbezogen erläutert. (64133)
Felder und Fokus
Für alle Online MDE Bereiche wurden die Felder neu angeordnet, sodass selbst bei einer eingeblendeten Tastatur die wichtigsten Felder ersichtlich und zu pflegen sind. In dem Zuge wurde auch die Notwendigkeit eines jeden Feldes besprochen und zum Teil konnten alte und nicht mehr funktionale oder benötigte Felder herausgenommen werden.
Ebenfalls wurden die Sprungfolgen für den Cursor in den einzelnen Pages angepasst, damit ein unnötiges manuelles fokussieren minimiert wird.
All dies führt zu einer besseren Übersicht und dadurch einer besseren Usability beim Umgang mit den Online MDE Modulen.
V.l.n.r.: Artikel-Kurz-Info, Disposition, Wareneingangszeilen
Artikelsuche
In allen MDE Online Modulen wurde jeweils auf der Artikelnummer als letzte Instanz die Verzweigung in die Artikelsuche eingebaut. Dort kann dann ein Artikel ausgewählt werden.
Alternativ kann über den Menüpunkt bzw. die Action "Artikelübersicht" die Suchfunktion ohne Eingabe eines Suchbegriffs aufgerufen werden. Dieser wird dann im Kopf der Übersicht eingegeben.
Der Aufbau der Suchmaske ist immer gleich. Es werden Artikelnummer, die 3 Beschreibungen und der verfügbare Lagerbestand angezeigt.
Eine Übernahme aus der Übersicht ist jedoch nicht möglich.
In der Disposition, Wareneingang und Rücksendung wird jeweils mit den Einrichtung der Suche für den Bereich Einkauf, in der Schnellerfassung und Information für den Bereich Lager und in der Inventurerfassung für den Bereich Inventur gearbeitet.
Modul "Disposition"
Bestellvorschlag Vorlagen
Es gibt in der Bestellvorschlag Vorlage einen neuen Schalter MDE über den entschieden werden kann, ob die jeweilige Vorlage für die "Online MDE Disposition" gezogen werden soll. Die zu treffende Auswahl für MDE gilt nach wie vor nur für die nicht "Wiederkehrenden" (Schalter "Wiederkehrend" deaktiviert) Vorlagen.
Wird für keine Bestellvorschlag Vorlage der Schalter "MDE" aktiviert, so verhält sich das Programm wie bisher und es werden alle nicht wiederkehrenden Vorlagen in der "Online MDE Disposition" vorgeschlagen.
Bestellvorschlag Namen
Eine weitere Anpassung betrifft die benutzerbezogene Einrichtung der Bestellvorschlag Namen. Bislang war es so, dass es einen passenden "Bestellvorschlag Namen" zu dem am System angemeldeten Benutzerkürzel geben musste, erst dann konnte in der Online MDE Disposition gearbeitet werden.
Mit der neuen Version ist es so, dass der "Bestellvorschlag Name" frei gewählt werden kann und eine Benutzer-ID im Feld "Benutzer-ID" des Bestellvorschlag Namens zugewiesen werden muss, um damit dann in der Online MDE Disposition arbeiten zu können.
Sollte bereits ein Mitarbeiter mit einer jeweiligen "Benutzer-ID" angelegt worden sein und es ist noch kein "Bestellvorschlag Name" für die "Benutzer-ID" vorhanden, so erscheint bei erstmaliger Nutzung der Online MDE Disposition eine Abfrage, ob der "Bestellvorschlag Name" mit der "Benutzer-ID" automatisch angelegt werden soll.
LookUp auf EK-Preisstaffel
Über das Feld "Preisstaffel" in der Disposition kann eine neue Page geöffnet werden, die weitere Informationen zu den EK-Preisstaffeln aufbereitet.
Modul "Artikel-Kurz-Info"
Etiketten drucken / bereitstellen
In dem Modul Artikel-Kurz-Info sind einige Erweiterungen hinzugekommen. So kann aus dieser Info auch die Etikettenbereitstellung angestoßen werden. In der Page der Artikel-Kurz-Info gibt es dazu die zwei neuen Felder "Etikettentyp" und "Anzahl Etiketten". Aus dem Menü heraus können anschließend zwei unterschiedliche Actions genutzt werden, die jeweils auf die beiden genannten Felder zugreifen:
- Etikett bereitstellen: stellt für den ausgewählten Artikel, den Etikettentyp und die angegebene Anzahl die entsprechenden Etiketten bereit
- Etikett drucken: druckt für den ausgewählten Artikel, den Etikettentyp und die angegebene Anzahl die entsprechenden Etiketten
EK-Preise
Über das Menü gibt es aus der Artikel-Kurz-Info eine neue Action "Lieferanten", um z.B. aktuelle EK-Preise anzuzeigen.
Auf der Page werden folgende Informationen für den Artikel aufgelistet:
- Name des Lieferanten
- aktueller EK-Preis
- Preiseinheit
- Hauptlieferant Ja/Nein
LookUp auf VK-Preisstaffel
Über das Feld "Preisstaffel" in der Disposition kann eine neue Page geöffnet werden, die weitere Informationen zu den VK-Preisstaffeln aufbereitet.
Modul "Inventur"
Folgeartikel
Bei der Erfassung der Artikel für die Inventur über das Online MDE Modul "Inventur" werden auch Folgeartikel berücksichtigt.
EK-Preiserfassung bei Sammelartikeln
Für Sammelartikel ist es nun möglich während der Inventur einen EK-Preis zu hinterlegen. Die Steuerung erfolgt über die Inventur-Einrichtung. Ist die Preiseingabe zwingend, wird das Feld automatisch angesprungen.
Bestandswarnung im Auftrag, Barverkauf und POS
Die bestehende Bestandswarnung bei nicht mehr verfügbaren Artikeln wurde erweitert, sodass diese auch in der POS-Kasse genutzt werden kann.
Grundsätzlich erfolgt keine Bestandswarnung bei "Strecke", "Lagerwert" oder "Stapelbuchungen".
Um die Bestandswarnung in den verschiedenen Modulen VK-Auftrag, Barverkauf oder POS-Barverkauf zu nutzen, sind verschiedene Einrichtungen notwendig oder möglich. (46946)
Die neue POS-Bestandswarnung:
Einrichtungsmöglichkeiten für die Bestandswarnung
Konfiguration am Artikel
Auf der Artikelkarte gibt es jeweils ein Feld "Bestandsprüfung", welches standardmäßig auf "Lt. Einrichtung" steht. Bei Bedarf können darüber einzelne Artikel grundsätzlich von der Bestandsprüfung ausgeschlossen werden mit der Option "Nie".
Konfiguration in Barverkaufseinrichtung
Im Barverkauf werden Einzelhandelsartikel lt. Kennzeichnung am Artikel nur geprüft, wenn die Option "Alle Artikel" für das Feld "Bestandsprüfung Barverkauf" gesetzt ist. Bei "Nie" ist die Bestandsprüfung komplett für den Barverkauf ausgeschaltet und bei "Nicht für Einzelhandelsartikel" nur für alle Artikel ungleich Einzelhandelsartikel relevant.
Konfiguration der Verkaufseinrichtung und Artikel/Lagerort Einrichtung
Auf den Einrichtungsseiten "Deb. Verk. Einr." und "Artikel/Lagerort" wird die Funktion über das Feld "Bestandsprüfung" gesteuert. Dabei ist die Einrichtung über dei "Deb. Verk. Einr." global und kann über Einrichtungen per "Artikel/Lagerort" übersteuert werden.
Eine Unterscheidung zwischen Fehler und Warnung ist möglich. Bei Warnung kann der Anwender den Artikel trotz fehlendem Bestand in den Beleg aufnehmen.
Geprüft wird, wenn eine dieser beiden Einrichtungen gesetzt ist.
Ist die Option an der Artikel/Lagerort Einrichtung nicht "Lt. Debitoren & Verkauf Einr.", so wird diese zuerst verwendet. Das Abschalten für einzelne Artikel/Lagerort Beziehungen ist nicht möglich, sondern nur für den kompletten Artikel, wie oben beschrieben.
Kundendisplay für den Barverkauf in SaaS
Im Barverkauf, bisher nur in der SaaS Cloud, können neben Zeilendisplays auch Kundendisplays angeschlossen werden; getestet und freigegeben ist dies momentan für das Epson DM-D70.
Vorraussetzungen
Epson stellt für das Display einen speziellen Treiber bereit, der hier heruntergeladen werden kann und auf dem Kassenarbeitsplatz installiert werden muss.
Dieser virtuelle Drucker muss analog zu sonstigen Druckern bereitgestellt und in gevis eingerichtet werden.
Einrichtung
In der Kassenhardware-Einrichtung kann unter Display die Displayart Kundendisplay eingestellt werden. Es werden die für die Einrichtung des Kundendisplays notwendigen Felder eingeblendet.
Im Feld "Typ des Kundendisplays" muss die Option "Epson DM-D70 Display" ausgewählt werden.
Im Feld "Kundendisplay Ansteuerung" muss eine der beiden nachfolgenden Optionen gewählt werden:
- DotNet: Für OnPrem-Umgebungen. Diese Option ist vorhanden, wenn die OnlyOnPrem-App installiert ist.
- PrintNode: Für SaaS-Umgebungen. Diese Option ist vorhanden, wenn die CloudPrinting-App installiert ist.
Im Feld "Kundendisplay (Drucker)" ist der virtuelle Drucker für das Kundendisplay anzugeben.
Wichtig
In jeder Kassenhardware Einrichtung (je Arbeitsstation) müssen die Bondrucker und Kassendisplays als eigener Drucker installiert und hinterlegt werden.
Verwendung
Das Kundendisplay kann im klassischen Barverkauf und in der POS-Kasse genutzt werden. Das Display zeigt den aktuellen Bon, sobald die Page geöffnet wurde. Bei der Bearbeitung eines Barverkaufs wird das Display permanent aktualisiert.
Beim Buchen des Barverkaufs wird auf dem Kundendisplay der Endbetrag und das Wechselgeld angezeigt. Abschließend besteht die Möglichkeit einen QR-Code für den digitalen Kassenbon auf dem Kundendisplay anzuzeigen.
Wichtig
Die erforderlichen Berechtigungen wurden bereits im Berechtigungssatz "Ware" hinzugefügt. Wird dieser verwendet, muss keine Anpassung erfolgen. Ansonsten müssen für die Nutzung der Funktion die folgenden Berechtigungen in den individuellen Berechtigungssätzen berücksichtigt werden:
Objekttyp | Objekt-ID | Objektname | Ausführen |
---|---|---|---|
Tabelle | 5177415 | Customer Display Receipt Line | Ja |
Codeunit | 5177417 | CustomerDisplayBackgroundTask | Ja |
Codeunit | 5177416 | CustomerDisplayFacade | Ja |
Codeunit | 5177415 | CustomerDisplayHelper | Ja |
Codeunit | 5177418 | Customer Display Print | Ja |
Report | 5177415 | Customer Display Receipt | Ja |
Report | 5177416 | Customer Display Receipt Total | Ja |
Report | 5177417 | Customer Disp. Digital Receipt | Ja |
Digitaler Kassenbon
Auf dem o. g. Display kann in der SaaS Cloud als Alternative zum physischen Bon ein QR-Code angezeigt werden, welcher zu einem digitalen Kassenbon führt.
Dieser ist dem physischen Bon rechtlich gleichgestellt.
Der digitale Kassenbon kann pro Lagerort aktiviert werden und wird am Ende eines jeden Barverkaufes (auch POS-Barverkauf) angezeigt. Über 'Nachdruck letzter Barverkauf' kann dieser ebenfalls angezeigt werden. (73843)
Vorraussetzung
Voraussetzung hierfür ist das "Sorglos-Paket" von fiskaltrust im Rahmen der Kassensicherungsverordnung.
gevis ECM - Anbindung SaaS-Dokumentenmanagement
Mit gevis ECM | DMS stellen wir ein Cloud-DMS zur Verfügung, über welches die Verwaltung von Dokumenten und Informationen intelligent beschleunigt, vereinfacht und optimiert werden kann. Eine komfortable digitale Ablage und eine revisionssichere Aufbewahrung bilden die Basis für die Digitalisierung und das Arbeiten im Home-Office.
Mit der dazugehörenden gevis ECM | ERP-Schnittstelle wurde nun ein standardisierter Connector entwickelt, welcher sich nahtlos in gevis integriert. Für die Ablage vorgesehene Belege, wie z.B. Verkaufslieferscheine oder -Rechnungen, werden automatisch aus gevis an das DMS übertragen, mit relevanten Informationen indexiert und stehen anschließend für die zentrale Belegrecherche zur Verfügung.
Darüber hinaus können eingegangene, digitale Dokumente, wie z.B. PDF-Dateien oder vollständige E-Mails, komfortabel per Drag & Drop über die gevis ECM Dropzone als Geschäftsdokumente abgelegt und direkt mit Vorgängen verknüpft werden. Integrierte Dokumentenaufrufe schaffen Transparenz über verfügbare Informationen und sind mit einem einfachen Mausklick erreichbar. (7761)
Funktionsumfang
- Automatische Ablage und Indexierung geschäftsprozessrelevanter Dokumente direkt aus gevis
- Ablage externer, digitaler Dokumente per Drag & Drop über die integrierte „Dropzone“
- Zentrale Recherche abgelegter Dokumente in gevis ECM | DMS direkt aus gevis
Gut zu wissen
Belege in SaaS-Umgebungen können Barcodes andrucken
Für SaaS-Umgebungen wurde die Funktionalität, Barcodes auf Belegen anzudrucken, wiederhergestellt.
Die Barcodes werden im Format Code39 angedruckt und enthalten die Belegnummer (ohne die Belegart!). In den Optionen der Berichtsauswahlen kann wie gewohnt der Andruck eines Barcodes ein- und ausgeschaltet werden.
Die Funktion "Barcode in kleiner Schrift drucken" steht für SaaS-Umgebungen nicht zur Verfügung. (68290)
Filterung und Suche in Belegübersichten
Durch das Setzen von Filtern und ändern entsprechender Felder im geöffneten Beleg konnte es vorkommen, dass Belegköpfe geleert wurden. Daher musste das Filterverhalten in Belegübersichten an den Microsoft Standard angepasst werden.
Wird in einer Belegübersicht per Filter oder per Suche beispielsweise nach einer Debitorennummer gefiltert und anschließend in einem Beleg die "Verk. an Deb.-Nummer" geändert, wechselt der angezeigte Datensatz. Grund dafür ist, dass sich der zuerst geöffnete Beleg nun nicht mehr innerhalb des Filters befindet. (72425)
Wichtig
Eine wichtige Empfehlung ist, nach Möglichkeit nicht auf Felder zu filtern, welche im Anschluss geändert werden sollen.
Artikelinformation in der Verfügbarkeitsprüfung
Wird die Verfügbarkeiteprüfung angezeigt, so kann von dort aus in die Artikelinformation verzweigt werden. Die Felder Menge in Bestellung und Menge in Anlieferung sind optional einblendbar. (74885)
Usability: Weitere neue Shortcuts
Es wurden weitere häufig verwendete Actions mit Shortcuts versehen. (69992/72311)
Bereich | Funktion | Shortcut |
---|---|---|
Allg. & Lager | Etikett bereitstellen nach Artikel | Shift+Ctrl+F11 |
Allg. & Lager | Etikett drucken nach Artikel | Shift+Ctrl+F12 |
Barverkauf | Tauschartikel | Ctrl+Alt+T |
Tipp
Eine Dokumentation aller Shortcuts ist im Bereich Tipps und Tricks - Shortcuts zu finden.
Erweiterung Kontrakt-Risikoauswertung um Lieferartfilter
In derKontrakt-Risikoauswertung ist über die Page Kontrakt-Risikoauswertung Vorlage der Lieferartfilter auswählbar. Es stehen die Optionen "Lager" (Standardeinstellung), "Strecke" sowie "Lager und Strecke" zur Verfügung. Dieser Filter wirkt dann entsprechend auf die Berechnung der Kontraktrisikowerte (z.B. Lagerbestand) sowie auf alle durch Lookup zu öffnenden Pages (Einkaufs-, Verkaufs-, Anlieferungszeilenübersichten). (68942)
Erweiterung der Katalog-Funktionalitäten
Es gibt nun die Möglichkeit über den Katalogimport Stammdaten automatisiert anlegen zu lassen.
Dazu können auf der jeweiligen Katalog Karte die folgenden neuen Schalter gesetzt werden. (70059)
- Kreditoren automatisch anlegen
- Einheiten automatisch anlegen
- Produktbuchungsgruppen automatisch anlegen
- Artikelgruppen automatisch anlegen
Wichtig
Die Aktivierung der neuen Schalter macht nur für die Kataloge Sinn, die ein 1:1 Mapping der Stammdaten haben. Das ist dann der Fall, wenn beispielsweise die Einheiten der Katalogimportdatei auch den Einheiten im eigenen Stamm entsprechen (Beispiel: "STK" in der Datei ist auch "STK" in der Einheitentabelle von gevis).
Neuer Report "Artikel Verbundgruppen aktualisieren"
Der Report "Artikel Verbundgruppen aktualisieren" (ID 5005661) dient der Aktualisierung der Felder "Verbund Obergruppencode", "Verbund Gruppencode" sowie "Verbund Untergruppencode" im Artikelstamm.
Über die Pflichtangabe eines "Katalog Code" werden diese Felder anhand einer im "Katalog Zuordnungsschema" hinterlegten "Vorsystem Artikelgr.-Zuordnung" mittels der Artikelobergruppe, -gruppe sowie -untergruppe gemappt.
Der Report kann manuell in der Anwendung ausgeführt, oder als Aufgabenwarteschlangenposten automatisch definiert werden. (73641)
SMTP-Port nicht mehr hinter Server-Adresse eintragen
In den Firmendaten muss der Port eines SMTP-Servers nun in das dafür vorgesehene Feld "SMTP Server Port" eingetragen werden.
Eine Eintragung hinter die Server-Adresse ist nicht mehr möglich. Bestehende Einrichtungen werden automatisch angepasst. (71233)
Tabelle Arbeitsstation wird regelmäßig automatisch aufgeräumt
Die Tabelle Arbeitsstation kann nach einem größeren Zeitraum (mehrere Monate/Jahre) sehr viele Datensätze enthalten. Die Tabelle wurde bislang nicht aufgeräumt, wenn WebClient-Sitzungen (Sessions) nicht mehr aktiv sind. Bei Upgrade auf die aktuelle Version wird nun einmalig die Tabelle Arbeitsstation komplett geleert. Zusätzlich wird mit dem Update automatisch ein neuer Aufgabenwarteschlangenposten generiert, der wöchentlich sonntags zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr alle Datensätze in der Tabelle Arbeitsstation löscht, die keine aktive Sitzung (Session) mehr haben. (69195)
Stapelarchivierung für Aufgabenwarteschlangenposten angepasst
Für die Stapelarchivierung ist die folgende Codeunit 5174960 "Autom. Stapelarchivierung" zu nutzen.
Diese Codeunit dient der Stapelarchivierung und kann einfach als Aufgabenwarteschlangenposten aufgenommen werden. Ein Fehlerprotokoll bzw. eine Erfolgsmeldung erscheint im Aufgabenwarteschlangenprotokoll, wenn der Schalter "Protokollierung bei Erfolg" im Aufgabenwarteschlangenposten aktiviert wurde.
Qualitätsverbesserungen
- 64280: Die Erstellung von Zahlungsvorschlagslisten ist fehlertoleranter.
- 64986: Beim Zusammenstellen einer Sammelabrechnungsvorschau kann auch ein Lieferdatum als Filter mitgegeben werden.
- 65142: Keine Fehlermeldung beim Wechsel von Buchblättern ohne vorher eine Änderung vorgenommen zu haben.
- 67408: Vermeidung von falschen Bestellüberschriften bei ungebuchten Lieferungen im EKDTA.
- 67567: Die Ausgabe der Aktionsauswertung aus der Warenwirtschaftsstatistik wurde angepasst.
- 67700: Beim StaV-/Katalogimport ist die Löschung von Standardartikeln bei EK-Inaktivierung wieder funktional.
- 67914: Es können alle Berichte über die Ausgabeart "Hintergrund" (Druckjobumleitung) verarbeitet werden.
- 68048: In der Qualitätenauswertung werden keine Textzeilen mehr ausgegeben.
- 68054: In den Berichten Kontraktbestätigung EA und EK wird die Artikelbeschreibung komplett angedruckt.
- 68759: Das Layout des Berichts Beitrittserklärung wurde überarbeitet.
- 68886: Keine ungewollte Löschung von Aufträgen bei Abholungen aus Fremdbeständen bei bestimmten Einrichtungskonstellationen.
- 68963: Auf den Seiten "Bericht planen" und "Berichte planen" werden die wichtigsten Aktionen durch ToolTips erklärt.
- 69105: Der Report Saldenanerkenn./-best. Kred. gibt keine zusätzliche leere Seite aus.
- 69110: Aufruf der Seite Einstandspreisprotokollzeilen auch möglich, wenn keine Datensätze vorhanden sind.
- 69124: Das Risikomanagement Debitor kann ohne Fehlermeldung geöffnet werden.
- 69160: Die Historischen Inventurbewertungen zeigen die "Gebuchte Menge" / "Gebuchte Menge (p. Aufn.-dat.)" mit bis zu 5 Nachkommastellen .
- 69227: In der Artikelbestand-Factbox wird die Basiseinheit bei wechselndem Artikel aktualisiert.
- 69273: Eine Löschung der Datensätze am Debitor, welche die gedruckten Kontoauszügen anzeigen, wurde unterbunden.
- 69311: Im VK-Angebot kann der Debitor auch über den LookUp auf das Feld "Verk. an Deb.-Nummer" ausgewählt werden.
- 69339: Die Verfügbarkeitsberechnung in der Bestandsfaktbox der Artikelinformation wurde mit der Berechnung pro Lagerort synchronisiert.
- 69545: Trotz einer erstellten Zahlungsdatei kann in den Fibu Buch.-Blättern der Buch.-Blattname korrekt gewechselt werden.
- 69642: Es gibt eine sprechende Fehlermeldung bei der Artikelanlage mit einer bereits vergebenen Nummer.
- 69792: Die Erstellung von Zahlungsdateien mit der DTF-Endpunktart "Lokales Filesystem" ist funktional.
- 69854: Zahlungsdateien weisen keine inhaltlich falschen Zeichen am Ende auf.
- 69890: Verkaufs-Belege können 7-stellige Mengen andrucken.
- 70008: Die Option "Angebotsannahme erforderlich" am Angebotstypen wurde korrigiert für die Übernahme von Preisen in den Auftrag.
- 70029: Eine Übernahme von markierten Bestellungen über die Funktion "Bestellungen holen" im Wareneingang funktioniert fehlerfrei.
- 70104: Beim EDI-Import von Belegen über die Hansmeier-Schnittstelle werden vorhandene Anlieferungen aktualisiert.
- 70220: Das DTF akzeptiert auch Dateinamen, welche folgende Sonderzeichen enthalten: & ( ) = |
- 70238: Aktualisierungsprobleme in den Buchblättern treten nicht mehr auf.
- 70243: Die Druckjobumleitung mit der Art Hintergrund berücksichtigt auch die Felder "Berichts-ID" und "Computername".
- 70289: Beim Andruck eines Wasserzeichens ist die Option "Wie 1. Seite" der "PDF-Layoutdefinitionen" wieder funktional.
- 70415: Ein Sprung von VK-Gutschriften auf den Pendantbeleg EK-Gutschrift funktioniert.
- 70425: Korrektur der automatischen Belegnummernvergabe für die Erfassung von EK-Bestellungen.
- 70525: Das Archivieren von Dateien bei Angabe eines Archiv-Verzeichnisses auf der Datentransferkarte (DTF) ist wieder funktional.
- 70531: Auf der Seite "Debitor kopieren" wurde die Feldbeschriftung für den Schalter "Erweiterte Zahlungsbedingungen" korrigiert.
- 70591: Die Editierbarkeit der Page "Scanbelegreferenz Übernahme" ist wiederhergestellt.
- 70690: Fehler im Anlagenspiegel AfA Bücher ohne Umbuchung werden unterbunden.
- 70703: Die Erstellung einer Korrekturrechnung bzw. -gutschrift inkl. Artikelbestandteile ist nun ohne Fehlermeldung möglich.
- 70803: Unterschiedliche Einstandspreise für verschiedene Lagerorte werden beim Preisvorschlag berücksichtigt.
- 70833: Für die Factbox "Artikelbestände" wurde die Berechnung verbessert
- 70970: Optimierte Löschung von "Abholber. Personen" in der Tabelle "Deb./Kred Zertifizierung".
- 70999: Auch sehr lange E-Mail Adressen können auf dem VK-Lieferschein angedruckt werden.
- 71033: Avise werden mit dem eingerichteten Wasserzeichen im Archiv abgelegt.
- 71176: Die Artikelbestandsübersicht kann mittels "Stammdaten-Selektionen" eingeschränkt werden.
- 71290: In der POS-Kasse wird eine Meldung ausgegeben, wenn der Preis den Maximalpreis laut Barverkauf Einrichtung überschreitet.
- 71321: Die Kontraktauswahl über "Weitere Debitoren" bzw. "Weitere Kreditoren" im EK-, VK- bzw. EA-Bereich zeigt alle korrekten Kontrakte an.
- 71384: Korrekturen am Bericht Artikelumsatz nach Detail (Umsatz/ DB).
- 71417: Ausgabe von längeren Beschreibungstexten in der Artikelzeile in Erzeuger-Belegen ohne Abschnitt möglich.
- 71421: Druckerauswahl zeigt auch beim ersten Aufruf (nach Dienstneustart) die Option "Druckdatei anzeigen/speichern" an.
- 71523: Optimierungen in der Page "PA Hardware Lookup" für die Einrichtung der Drucker über die Druckdienstleister-Einrichtung.
- 71557: Bei Berichten, die über die Aufgabenwarteschlange gedruckt werden, kann ein Wasserzeichen dazugemischt werden.
- 71677: Wird ein neuer VK-Preis importiert, wird dieser nun auch zur Berechnung der Preisstaffel verwendet.
- 71682: Usability für die Auswahl von Standardtextcodes in Kontrakten verbessert.
- 71729: Beim Aufruf von archivierten Dokumenten über die s.dok Dropzone, kommt es nun nicht mehr zum Aufhängen der Benutzersession.
- 71755: Bei der EDI-Importverarbeitung werden bei fehlerhafter Artikelanlage aus StaV/Katalog qualifizierte Fehlermeldungen ausgegeben.
- 71795: Wenn in den Berichtsauswahlen keine Berichtsoptionen für einen Bericht zur Wahl stehen, gibt es eine entsprechende Meldung.
- 71814: Der sFTP-Endpunkt des Datentransferframeworks ist in der Lage Ordner zu verarbeiten, die eine Dateiendung im Namen haben.
- 71820: Vermeidung von leeren Seiten im Andruck von VK-Gutschriften.
- 72299: Werden über die Artikeleingabe - Betriebsdaten Artikel in den Auftrag übernommen, wird auch die Betriebsdatennr. übernommen.
- 72449: Der Andruck von EANs als Artikelnummer im VK-Angebot ist möglich.
- 72465: Eine Zahlung im POS-Barverkauf via Kundenkarte und ZVT ist möglich, die Bruttosumme des Verkaufskopfes wird korrekt ermittelt.
- 72466: Bei der Preisfindung in Energie-Aufträgen per "Mengeneingabe-Betriebsdaten" und Kontraktzuordnung wird der Kontraktpreis übernommen.
- 72475: Die Gefahrguttexte auf den Belegen wurden hinsichtlich der maximalen Länge und der Reihenfolge der Informationen überarbeitet.
- 72581: Buchungen von änderbaren Lieferscheinen über die Waage im Status "Warenausgabe" direkt zur Rechnung sind wieder möglich.
- 72819: Für den "Debitorenfilter" in verschiedenen Berichten der Artikelumsatzauswertung sind Filterung mit bspw. ".." funktional.
- 73024: Inventurerfassungslisten mit Option "Nicht in anderen Listen vorhanden" und "Separate Zeile je möglicher Artikel-Mengeneinheit".
- 73055: Optimierte Erfassung von Langtexten in der Einkaufsrechnung.
- 73043: Abfrage der UST ID wieder fehlerfrei möglich.
- 73085: Beim Kopieren eines Angebots wird auch das Kennzeichen an der "Alternativposition" übergeben.
- 73099: Im Bereich Erzeuger Anlieferung ist die Pflichtfeldprüfung wieder funktional.
- 73116: Die Pflichtfeldprüfung wird in den Verkaufs- sowie Einkaufsbelegen wieder einmalig in Form einer Meldung ausgegeben.
- 73148: In der Fuhrparkdisposition wurde der Filter auf den Bestellungstyp überarbeitet und ist präziser.
- 73189: Erzeuger-Kontraktbestätigungen werden in bestimmten Konstellationen nicht mehr mit einer leeren Folgeseite angedruckt.
- 73221: In der Wiegeübersicht wird der Herkunftsname nach Buchung von Wiegekarten aktualisiert.
- 73534: In der Page MVO Erzeugnisse ist der Funktionsaufruf Eingabe möglich wieder funktional.
- 73715: Beim Aufruf der Mengeneingabe - Einheiten steht der Fokus automatisch auf der Verkaufseinheit.
- 73920: Beim "Import" von Journalen ist es wieder möglich eine "Bankschnittstelle" auszuwählen.
- 73997: Die POS-Kombi-Kisten-Funktion wurde optimiert.
- 74080: Es ist auch in der POS-Kasse möglich während des Tankstellenbetriebs "nachträgliche Mengen" einzugeben.
- 74156: Im Bericht Fahrauftrag wurden unterschiedliche Felder bzgl. der Größe angepasst, sodass keine Informationen verloren gehen.
- 74461: Der Menüpunkt Belege aktualisieren WinSped aus dem Logistik-Rollencenter ist wieder funktional.
- 74473: Die Hybrimin-Schnittstelle funktioniert mit dem DataTransfer-Framework (DTF).
- 74619: Wird der Bericht Anpassung Artikelbestandteilposten über einen Debitor aufgerufen, wird der "Herkunftsfilter" vorbelegt.
- 74632: Über die Kassenhardware Einrichtung kann wieder analog zur POS-Barverkauf Einrichtung die Option "Verwendung Schaltfläche" eingestellt und damit einhergehend auch "Standardschaltflächen" bzw. "Erweiterte Schaltflächen" definiert werden.
- 74709: Die "Lief. an Adresse" wird im POS-Barverkauf nur noch übernommen, wenn mit "OK" bestätigt wird.
- 74714: Die Auswahl des "Typs für externe Etiketten" in der Page Artikel für Etikettendruck ist ohne Fehlermeldung möglich.
- 77100: Der Export großer Datenmenge über das DTF nach Azure File ist fehlerfrei möglich.